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<h2>Papst Franziskus verstirbt: Österreich trauert – Glocken läuten, Massen errichten Gedenken</h2>
<p>Ein Abschied, der das ganze Land erschüttert: Am Ostermontag ist Papst Franziskus gestorben, ein Ereignis, das in Österreich tiefe Trauer und Gedenken auslöst. In den kommenden Minuten, um 17 Uhr, werden in ganz Österreich die Glocken für zehn Minuten läuten – ein Zeichen des Respekts und der Anteilnahme für den verstorbenen Pontifex.</p>
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<p>Requiescat in pace Persönliche Worte, Erinnerungen, ein Trauerspruch. Hier hast Du die Möglichkeit, digital zu...</p>
Gepostet von <a href="https://www.facebook.com/erzdioezese.sbg">Erzdiözese Salzburg</a> Bin <a href="https://www.facebook.com/erzdioezese.sbg/posts/1014801417416072">Montag, 21. April 2025</a></blockquote>
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<p>Schon kurz nach 10 Uhr hatte die Pummerin des Stephansdomes in Wien geläutet, als der Vatikan den Tod des Papstes bestätigte. Die Erzbischöfliche Ordinatur Salzburg hat zudem ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet, in dem Gläubige ihre Anteilnahme ausdrücken können. Die Trauer ist in ganz Österreich spürbar, wie die Reaktion auf die Totenmesse in Wien zeigt, in der hunderte Menschen gemeinsam für Franziskus beteten.</p>
<h3>Ein Requiem für die Nächte – Erinnerungen an sein soziales Engagement</h3>
<p>Im Wiener Stephansdom herrschte eine Atmosphäre der tiefen Verbundenheit. Kardinal Christoph Schönborn, der kürzlich emeritiert wurde, hielt die Predigt. Schönborn erinnerte eindrücklich an Franziskus’ unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten unserer Gesellschaft – die Armen, die Flüchtlinge und alle, die am Rande des Lebens stehen. Ein tragendes Element des Gottesdienstes war ein großes Bild des lächelnden Franziskus, umrahmt von Trauerkränzen. </p>
<p>Schönborn hob hervor, dass Papst Franziskus im Angesicht des Todes, am Ostersonntag, selbst einen Segensakt ausführte, obwohl seine Gesundheit angeschlagen war. „Beide sind in das Ostergeheimnis hineingestorben“ – eine Botschaft von Hoffnung, die im Herzen derer, die anwesend waren, widerhallte. Er erinnerte an den Vorwurf, Franziskus sei im Umgang mit Flüchtlingen naiv gewesen, stand diesem aber mit der Aussage gegenüber, dass wir alle Menschenkinder sind. Sichtlich bewegt appellierte Schönborn an die Geschichte, als er über Franziskus’ ersten Besuch als Papst in Lampedusa berichtete – auf einer Insel, die für die Flüchtlingssituation im Mittelmeer steht.</p>
<h4>„Todos, todos, todos“ – Ein Ausdruck von Menschlichkeit</h4>
<p>Die Worte von Schönborn trugen besonders in der Stille nach, als er diese bemerkenswerte Aussage wiederholte: “Todos, todos, todos”. Diese Worte, die weitreichende Bedeutung in der Geschichte des Papsttums haben, waren ein Ausdruck von Franziskus’ tiefem Glauben an die universelle Liebe Gottes für alle Menschen. Die Trauergottesdienste wurden nicht nur in großen Kirchen abgehalten, sondern erstreckten sich auf die ganze Landeskirche. </p>
<p>Laut Kathpress ist ein großes Requiem innerhalb von neun Tagen geplant, zu dem Bischöfe und Teile der Staatsspitze erwartet werden. Der genaue Termin steht noch nicht fest, doch die Vorfreude auf diesen Moment des gemeinsamen Gedenkens ist bereits greifbar.</p>
<p>Der Tod von Papst Franziskus ist ein tiefer Verlust für die Welt, eine Gelegenheit zum Nachdenken über Menschlichkeit, Glauben und die Bedeutung von Lebensmitteilungen. Die Glocken läuten in Österreich – ein Echo der Trauer und der Hoffnung.</p>
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