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<h1>Europas Verteidigungseckpfeiler: Können Standardisierung und Pooling wirklich eine strategische Wende herbeiführen?</h1>
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<h2>Die europäische Verteidigung – ein Vergleich</h2>
<p>Im Vergleich zu führenden Militärmächten ist das Verteidigungsportfolio Europas deutlich limitiert. Eine vorläufige Analyse, die die Kaufkraft berücksichtigt, zeigt, dass die Militärs des Kontinents nicht mit gleichen Ressourcen wie die ihrer amerikanischen Kollegen mithalten können. Von Panzerketten und hochmodernen Kampfflugzeugen (4<sup>th</sup> bis 5<sup>th</sup> Generation) über U-Boote und Flugzeugträger – die Unterschiede sind klar.</p>
<h2>Eine heterogene Verteidigungswaffe</h2>
<p>Europa verfügt über rund 5.000 Hauptschlachtpanzer, die jedoch eine vielfältige Zusammensetzung aufweisen: Viele davon sind veraltet, ein erheblicher Teil steht außer Einsatzbereitschaft und bestehen aus einer Mischung aus Leoparden, alten sowjetischen Systemen (wie T-72 und PT-91), Arietes und Leclercs. Über 1.000 fortschrittliche Kampfflugzeuge sind ebenfalls in verschiedenen Standarts vorhanden – von Eurofighter über F-35 bis hin zu Gripen und Rafale. Besonders auffällig ist die geringe Anzahl an U-Booten; nur rund 60 schwimmen aktuell auf europäischem Gebiet, verteilt auf verschiedene Nationen. Frankreich verfügt über einen konventionellen Flugzeugträger, der <em>Charles de Gaulle</em>, während der spanische <em>Juan Carlos</em> als umgebaute amphibische Angriffsschiff fungiert. Italien setzt auf kleinere VTOL-Träger. </p>
<h2>Chinas Aufstieg – ein Wendepunkt?</h2>
<p>Im Gegensatz dazu verfügt China über bis zu 6.000 Hauptschlachtpanzer, eine wachsende Flotte von über 60 U-Booten und möglicherweise bis zu 1.600 fortschrittliche Kampfflugzeuge. Bald wird auch China drei konventionelle Flugzeugträger in Dienst stellen. Dieser Vergleich unterstreicht die Weichenstellung für eine neue globale Machtdynamik.</p>
<h2>Die Herausforderung der Fragmentierung</h2>
<p>Obwohl viele europäische Länder die Notwendigkeit einer stärkeren Verteidigung erkennen und mehr Ressourcen bereitstellen, bleibt die fragmentierte Beschaffung ein Hindernis. Die unterschiedlichen Plattformen und Stückstückbemühungen verschwenden letztendlich Mittel. Jedes Fahrzeug, Flugzeug und Schiff erfordert eigene Experten, Logistik und Verwaltung – ein kompliziertes und kostspieliges Unterfangen.</p>
<h2>Standardisierung als Schlüssel zur Effizienz</h2>
<p>Die Europäische Union könnte enorm profitieren, wenn sie ihren Beschaffungsprozess integriert und wichtige militärische Vermögenswerte standardisiert. Der Vorteil liegt darin, dass die Infrastruktur ähnlich hochwertiger westlicher Plattformen ist – ein Leopard II Panzer ist nur wenig anders als ein M1 Abrams. Selbst wenn die Kosten, die Entwicklung, die Logistik und die Instandhaltung variieren, verringert sich der Unterschied erheblich.</p>
<h2>Was wäre, wenn? – Szenarien zur Standardisierung</h2>
<p>Stellen Sie sich vor, jede europäische Nation würde denselben Hauptschlachtpanzer einsetzen. Wäre die polnische Armee in der Lage, den Leopard II Panzer bzw. den bestellten K2 Tank zu betreiben? Könnten die Italiener den Eurocopter Tiger einsetzen? Was wäre, wenn Flugzeugträger aus einer einzelnen Quelle kämen? Durch die Schaffung eines massiven Beschaffungsansatzes würden europäische Nationen die Skalierungsvorteile der USA nutzen, ohne die souveränen Befehlsstrukturen zu beeinträchtigen.</p>
<h2>Potenzielle Auswirkungen – eine grobe Schätzung</h2>
<p>Basierend auf dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU, unter Berücksichtigung einer Verteidigungsausgabe von 3 % des BIP, einem ähnlichen Priorisierungsschema wie die USA und den gleichen Skalierungskosten und Ineffizienzen, könnte die EU bis zu 5.000 moderne Hauptschlachtpanzer, über 2.000 fortschrittliche Kampfflugzeuge, neun bis zehn konventionelle Flugzeugträger und 50 bis 70 U-Boote mit nuklearer Lieferantenbasis einsetzen. Dies steht im Gegensatz zu den derzeitigen 19 britischen Schiffen.</p>
<h2>Individuelle Vorteile – ein Modell für die Teilung</h2>
<p>Die Aufteilung dieser Plattformkosten auf die EU-Länder nach relativer wirtschaftlicher Größe, unter Berücksichtigung einer möglichen Zunahme der wichtigsten Plattformen, würde jedem Land 3 % des BIP für Verteidigungszwecke ermöglichen. Deutschland würde beispielsweise einen Nettogewinn von fast 600 modernen Panzern verzeichnen. Frankreich und Italien könnten weitere 250-300 Panzer aufbauen. Deutschland könnte zwei Kern-Träger, 200 neue Kampfzeuge und 10 nuklear betriebene U-Boote (die es bisher nie besessen hat) betreiben. Polen könnte einen konventionellen Träger, zusätzliche 100 fortschrittliche Flugzeuge und mehrere zusätzliche U-Boote erhalten. Diese Berechnungen sind Schätzungen, aber sie verdeutlichen das enorme Potenzial eines integrierten Ansatzes.</p>
<h2>Mehr als nur Kosteneinsparungen</h2>
<p>Die Verbreitung der Produktion und Wartung in europäischen Ländern gewährleistet die Nutzung vorhandener Kompetenzen undকারীর Netzwerke. Zusammengarbeit erhöht die Robustheit und Redundanz der Lieferkette. Durch die Gegenseitigkeit der Organisation entstehen zusätzliche effektive betriebliche Gewinne. Die Einbindung der Verteidigungsfähigkeiten in einen gemeinsamen Rahmen stärkt nicht nur das Vertrauen – er fördert auch ein dauerhaftes Erfolgserlebnis.</p>
<h2>Wichtiger Schritt hin zu neuer europäischer Sicherheit</h2>
<p>Zusammen mit der Konsolidierung von Ressourcen ist einer der ersten Schritte zur Wiederaufstellung des europäischen Verteidigungshaushalts. Eine standardisierte Beschaffung von militärischen Gütern hebt die größten Bedenken hervor und schafft ein starkes Signal für die globale Stabilität. Das Pooling von Ressourcen macht Abweichungen für eine bessere Zukunft möglich.</p>
<p><em>Nathan Decety ist ein makroökonomischer Strategieberater und ehemaliger Kapitän der US-Armee.</em></p>
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