Luzia Tschirky, eine renommierte Journalistin, dieses Mal in der südukrainischen Stadt Odessa (auf Ukrainisch: Odesa). Ihre Mission: die Opfer des russischen Angriffskriegs zu dokumentieren und der Welt ihre Geschichten zu erzählen.
Seit dem 24. Februar 2022 berichtet Luzia Tschirky aus der Ukraine. Ihre Berichterstattung hat sie zu einer Stimme für die unzähligen Opfer des Konflikts gemacht. Doch was treibt diese Frau an? Und welche Erfahrungen hat sie als Kriegsreporterin gesammelt? Im folgenden Interview spricht Luzia Tschirky über ihre Zeit in der Ukraine, die Schweizer Außenpolitik und ihre Ziele.
Wusstest du schon?
- Luzia Tschirky hat bereits in vielen Krisengebieten berichtet. Neben der Ukraine war sie in Konfliktzonen wie dem Nahen Osten und Afrika aktiv.
- Ihre Reportagen sind oft von intensiven menschlichen Geschichten geprägt. Luzia Tschirky legt großen Wert darauf, die individuellen Schicksale hinter den großen politischen Nachrichten zu erzählen.
Profi-Tipps für Klub- und Stadionbesucher
- Sicherheit zuerst: Achten Sie auf Ihre Umgebung und tragen Sie falls möglich, eine Weste mit reflektierenden Elementen.
- Vermeiden Sie unbeleuchtete Straßen: Diese können ein Risiko darstellen, besonders nachts.
- Bleiben Sie informiert: Halten Sie sich über aktuelle Ereignisse vor Ort auf dem Laufenden, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Fragen unserer Leser
Wie bleibt man nach so vielen erschütternden Erlebnissen aufrichtig?
Luzia Tschirky: "Es ist nicht leicht, aber das Engagement für die Wahrheit und die Menschen, denen ich begegne, gibt mir die Kraft, weiterzumachen."
Welche Rolle spielt die Schweiz in diesem Konflikt?
Luzia Tschirky: "Die Schweizer Außenpolitik sollte sich stärker für Frieden und Diplomatisches einsetzen. Es gibt viel zu tun, um die Bedingungen zu verbessern."
Fazit
Luzias Tschirky Berichterstattung aus der Ukraine ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung in dunklen Zeiten. Ihre Arbeit zeigt, dass hinter den Nachrichten echte Menschen mit lebens élémentaren Geschichten stehen. Die Schweiz kann und sollte in dieser Hinsicht eine führende Rolle einnehmen, um Frieden und Gerechtigkeit zu fördern.
Call-to-Action
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