mehrere arabische Staaten und die Vereinten Nationen verurteilen Israels Blockade humanitärer Hilfe im Gazastreifen
Mehrere arabische Staaten und die Vereinten Nationen haben Israels Entscheidung kritisch beäugt, den Zugang humanitärer Hilfe in den Gazastreifen zu blockieren. Ägypten und Katar warfen Israel vor, einen Waffenstillstandsvertrag zu verletzen, während der humanitäre UN-Häuptling Tom Fletcher die Lage als „alarmierend“ bezeichnete.
Wusstest du schon?
- Gaza und seine Geschichte: Der Gazastreifen ist ein schmaler Küstenstreifen zwischen dem Mittelmeer und Israel und hat eine lange Geschichte politischer Turbulenzen.
Die Perspektive der Beteiligten
Israelische Behörden argumentieren, dass die Blockade notwendig sei, um zu verhindern, dass die Hamas humanitäre Vorräte zur Finanzierung ihrer Aktivitäten nutzt. Premierminister Benjamin Netanyahu betonte, dass sein Land gehandelt habe, weil die Hamas die Vorräte gestohlen und für ihre „Terrormaschine“ verwendet habe. Zudem wurde beschuldigt, dass die Hamas einen US-Vorschlag zur Verlängerung des Waffenstillstands am Samstag abgelehnt habe, während Israel diesem Vorschlag angeblich zugestimmt habe.
Die Gegenseite
Ein Hamas-Sprecher reagierte empört und bezeichnete die Blockade als „billige Erpressung“ und einen „Putsch“ gegen die Waffenstillstandsabkommen. Die Spannungen zwischen Israel und der Hamas bleiben somit hoch.
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Interaktive Elemente
Leserfrage: Wie glauben Sie, kann die internationale Gemeinschaft eine langfristige Lösung für den Gazastreifen erreichen?
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