In Laufenburg AG entsteht ein riesiger Batteriespeicher. Eine ETH-Studie sagt, die Zuständigen würden auf die «falsche» Technologie setzen.
In Laufenburg AG entsteht ein neues Technologiezentrum. Das Herzstück wird der bisher weltweit grösste Batteriespeicher. Die Batterie speichert Strom und soll die Stabilität des Schweizer Stromnetzes sicherstellen. Aber eine ETH-Studie sagt, dass die Technologie des Grossprojekts keine Zukunft habe. Sie werde sich weltweit nicht durchsetzen. Ans Aufgeben denkt in Laufenburg aber niemand, im Gegenteil.
Wusstest du schon?
- Der geplante Batteriespeicher in Laufenburg soll eine Kapazität von mehreren Gigawattstunden haben, was ihn zum grössten der Welt machen würde.
- Die ETH-Studie, die die Technologie in Frage stellt, basiert auf umfassenden Analysen der globalen Trends in der Energiespeicherung.
Profi-Tipps:
- Achten Sie auf Entwicklungen in der Energiespeichertechnologie. Neue Technologien könnten die aktuelle Studie bald überholen.
- Bleiben Sie informiert über die Fortschritte in Laufenburg und anderen Projekten, die die Energiezukunft beeinflussen.
Leserfragen:
- Wie könnte die Technologie des Batteriespeichers in Laufenburg die Energieversorgung langfristig stabilisieren?
- Welche alternativen Technologien könnten laut der ETH-Studie eine bessere Zukunft haben?
Call-to-Action:
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